Hier habe ich beide Versionen miteinander kombiniert:

• die Ladefunktion für AA Akkus sowie
• die Akku-Versorgung der Lichtanlage, die eigentlich aus der 12V Version stammt.

Verwendet habe ich das erprobte Standardgehäuse mit dem Einbau-Batteriefach, wie auch in den Bildern zu sehen. Untergebracht ist das dann in einer Rahmentasche.

Diese musste ich verwenden, da mein GPS min. 8V benötigt.

Kombiniert mit einigen Erweiterungen wie

• Anschluss für ein Ladegerät und
• GPS sowie
• einem kleinen Neigungsschalter und Summer als Alarmanlage,

hab ich alles in einem wasserdicht verschraubbaren Behälter untergebracht, den ich dann auch in einer Rahmentasche unterbringe (siehe Bilder).

Der z.Z. verwendete Miniatursummer ist aber noch zu leise, wenn der Behälter verschraubt ist. Dort kommt noch etwas lauteres rein.    

Das ganze ist nur sinnvoll mit einem Umschalter und neutraler Mittelstellung.

• Mittelstellung:
  Akkus werden geladen, GPS gepuffert und Ladegerät versorgt, wenn angeschlossen.
• Stellung I:
  zusätzlich ist das Licht eingeschaltet, gepuffert über die Akkus.
• Stellung II:
  Licht ist aus Alarmanlage aktiviert.

Steht mein Rad geneigt auf dem Seitenständer, ist mein Behälter mit dem Neigungsschalter so ausgerichtet, dass dieser geöffnet ist.

Wird jetzt das Rad aufgerichtet schließt der Neigungsschalter und der Summer summt los.

Micha

(PS: Schaltpläne für die 6V- und 12V-Version sind jetzt unten im Download-Bereich verfügbar)